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Zahnarztpraxis
Brüning
Unsere Leistungen
Hier erhalten Sie Informationen über unsere angebotenen Leistungen.
Alle möglichen Alternativen der in Ihrem persönlichen Fall sinnvollen Behandlungsmethoden können wir Ihnen gerne nach einer
eingehenden Untersuchung im Detail erläutern.
Mit AIR-FLOW® bezeichnet man ein Verfahren, mit dem im Rahmen der Professionellen Zahnreinigung (PZR) unter zu
Hilfenahme eines Wasser-Pulver-Strahls schonend, aber doch gründlich Zahnbeläge und Verfärbungen durch die zahnärztliche
Prophylaxemitarbeiterin entfernt werden.
Selbst den größten Bemühungen zum Erhalt der eigenen Zähne sind irgendwann einmal
Grenzen gesetzt. Sei es, dass der Zahn/die Zähne starkt zerstört und nicht mehr zu retten
sind, oder dass sie schon in der Vergangenheit entfernt werden mussten.
In diesem Fall stellen Implantate eine hochwertige Alternative zu konventionellen
Zahnersatzversorgungen dar. Folgende unterschiedliche Ausgangssituationen können
heute sehr komfortabel mit Implantaten versorgt werden.
•
Fehlender Einzelzahn
•
mehrere fehlende Zähne
•
vollständig zahnloser Kiefer
Röntgenaufnahmen sind für Diagnostik und Behandlung in der Zahnmedizin ein
unverzichtbares Hilfsmittel. Wir sind immer bemüht, die Anzahl der Aufnahmen auf das
notwendige medizinische Maß zu beschränken. Um die Strahlenbelastung bei
notwendigen Aufnahmen auf ein Minimum zu reduzieren, haben wir uns im Jahr 2005
entschlossen, in modernste digitale Röntgentechnik zu investieren. Neben einer
erheblichen Strahlenreduktion (bis zu 80 % bei Zahnfilmaufnahmen) profitieren Sie als
Patient von erweiterten diagnostischen Möglichkeiten und der sofortigen Verfügbarkeit
der erstellten Aufnahmen. Weiterhin können digitale Aufnahmen in der Regel ohne
großen Aufwand auf CD-ROM in gleichbleibender Qualität an nachbehandelnde
Kollegen weitergereicht werden. Zusätzliche Wiederholungsaufnahmen lassen sich
dadurch vermeiden.
Zahnfüllungen werden immer dann notwendig, wenn durch Karies, Traumata oder
Abnutzungen Schäden an Zähnen oder vorhandenen Füllungen entstanden sind.
Abhängig von der Größe der Defekte, Anspruch an Ästhetik, Verträglichkeit und
Haltbarkeit, sowie dem Material der sich schon im Mund befindlichen Füllungen, wird
Ihnen Ihr Zahnarzt zu unterschiedlichen Versorgungsformen raten.
Grundsätzliche unterscheidet man zwei Füllungstechniken:
1. Plastische Füllungen, die nach Vorbereitung des Zahnes in die vorhandene Kavität in
plastischer Form eingebracht werden und durch unterschiedlich chemische Prozesse im
Anschluss aushärten. Zu ihnen gehören das Amalgam, Composite (Kunststoff),
Compomer, Glasionomer und Zement.
2. Labor- oder im CAD/CAM-Verfahren hergestellte Inlays. Diese können aus Gold ,
Nichtedelmetalllegierungen oder aus Vollkeramik (CEREC oder Empress ) bestehen.
Der Begriff Endodontie leitet sich aus dem Griechischen ab. "Endodont" bedeutet
sinngemäß "das sich im Zahn Befindende". Unter Endodontie oder Endodontologie
versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit
Erkrankungen des Nerv-Gefäß-Komplexes und des die Wurzelspitze umgebenden
Gewebes beschäftigt. Dieses sind unter anderem akute oder chronische Entzündungen
des Zahnmarkes (Blut- und Lymphgefäße, Nerven und Bindegewebe) oder des
Zahnhalteapparates (Parodontium) als Folge einer endodontischen Erkrankung.
Ausgelöst werden diese durch tiefe, fortgeschrittene Karies, Traumata durch Unfälle oder
durch Beschleifen von Zähnen. Auch können Erkrankungen des Parodontiums
(Parodontitis) in seltenen Fällen zu einer Infektion des Zahnmarkes führen.
Diese Erkrankungen können mit großen Schmerzen verbunden sein. Häufig verlaufen sie aber auch vollkommen beschwerdefrei
und werden nur im Rahmen einer Röntgenkontrolle zufällig entdeckt.
Um Infektionen des Zahnmarkes zu therapieren, ist meistens eine Wurzelkanalbehandlung notwendig. Dabei eröffnet der
Zahnarzt den Zahn und verschafft sich Zugang zu den Wurzelkanälen. Als Schutzmaßnahme vor eindringendem
bakterienverseuchtem Speichel wird oft ein Spanngummi (Kofferdam) über den zu behandelnden Zahn gezogen. Der Kofferdam
schützt auch von dem Verschlucken von Aufbereitungsinstrumenten und Desinfektionsflüssigkeiten.
Das Auffinden aller Wurzelkanäle ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Wurzelkanalbehandlung. Häufig gelingt dies auf Grund
der mikroskopisch feinen Strukturen nur mit optischen Hilfsmitteln wie Lupenbrille oderDentalmikroskop. Sind alle Kanäle
gefunden, werden sie auf Durchgängigkeit geprüft, ihre Länge elektrometrisch und/oder röntgenologisch genau bestimmt und
dann mit speziellen Instrumenten aufbereitet. In unserer Praxis findet diese Aufbereitung sowohl mit Handinstrumenten als
auch mit drehmomentkontrollierten, rotierenden Nickel-Titan-Instrumenten statt. Parallel dazu werden die Kanäle mit
desinfizierenden Lösungen gespült, um gelöstes Gewebe zu entfernen und vorhandene Keime abzutöten. Ziel der Aufbereitung
ist es, einen sauberen, möglichst keimarmen, Wurzelkanal zu erreichen.
Abhängig von der Ausgangsituation, kann es notwendig sein, das Desinfizieren der Wurzelkanäle mehrmals in aufeinander
folgenden Behandlungssitzungen zu wiederholen.
Nach Abschluß dieser vorbereitenden Maßnahmen werden die Wurzelkanäle gefüllt. Dabei können verschiedene Techniken zur
Anwendung kommen. Wir bevorzugen das Füllen der Kanäle mit erwärmter, plastischer Guttapercha (Thermafil bzw.
Schildertechnik) zur sicheren dreidimensionalen Abdichtung aller Kanäle.
Abhängig von der klinischen Ausgangssituation können auf diese Weise bis zu 90 % der endodontisch behandlungsbedürftigen
Zähne erhalten werden. In seltenen Fällen reicht das oben beschriebene Vorgehen für einen Behandlungserfolg nicht aus. Dann
ist ein mikrochirurgisches Entfernen der Wurzelspitze als Ergänzung zur Wurzelkanalbehandlung erforderlich.
Abschließend noch ein Wort zu den Behandlungskosten. Privat versicherte Patienten erhalten im Rahmen ihres
Versicherungstarifes die Kosten erstattet. Beihilfestellen versuchen häufig die Notwendigkeit der sehr aufwendigen
Zahnerhaltungsmaßnahmen in Frage zu stellen und die Kostenerstattung auf ein Minimum zu beschränken. Gesetzliche
Krankenkassen bezahlen ausschließlich eine Grundversorgung und schränken die Notwendigkeit einer endodontischen
Behandlung stark ein (Richtlinien),sodass die Kosten einer hochwertigen endodontischen Behandlung von gesetzlich
versicherten Patienten teilweise bzw. ganz selbst zu tragen sind.
Parodontose-Behandlung
Parodontose ist die Erkrankung des gesamten sog. Zahnhalteapparats. Es wird zwar im
allgemeinen Sprachgebrauch oft Zahnfleischerkrankung genannt, in Wirklichkeit steht
aber das Abschmelzen des zahnumgebenden und damit zahnhaltenden Knochens im
Vordergrund der Besorgnis.
Man unterscheidet zwei Formen der Parodontose.
Die funktionelle Parodontose und die bakterielle Parodontose, wobei auch Mischformen recht häufig sind. Beiden gemeinsam
ist die tückische Eigenschaft, praktisch schmerz- und beschwerdefrei abzulaufen, aber am Ende zum Verlust einiger oder vieler
Zähne zu führen.
Die Ursachen der funktionellen Parodontose kann in der Kraftüberlastung infolge von Zahnverlust, falschem Zahnersatz,
Zähneknirschen und -pressen, Zahnfehlstellungen und ungünstiger Kieferform liegen. Betroffene Patienten bemerken eine
zunehmende optische Verlängerung ihrer Zähne wegen des zurückgehenden Zahnfleisches, später kommt fortschreitende
Zahnlockerung dazu.
Die Ursachen der bakteriellen Parodontose liegt, vereinfachend gesagt, in der Unfähigkeit der im Gewebe aktiven
Bakterienabwehr mit dem in Gewebe vorhandenen Bakterienangriff fertig zu werden. Hier können Patienten eine intensivere
Rötung des Zahnfleisches und eine zunehmende Blutungsneigung feststellen. in sehr fortgeschrittenen Fällen sogar
Eiterausfluss.
Diagnose
Eine sichere Diagnose der Parodontose und ggf. ihres Schweregrades ist nur in der Zahnarztpraxis möglich. Unverzichtbar sind
gute Röntgenaufnahmen. Desweiteren werden der Lockerungsgrad der Zähne ermittelt, die Zahnfleischtaschentiefe gemessen
und weitere relevante Befunde erhoben. Am Ende aller diagnostischen Bemühungen steht die Entwicklung eines
Therapieweges, um die bedrohlichen Auswirkungen stark zu reduzieren, bestenfalls zu stoppen.
In einigen sehr komplexen Fällen ist die Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Disziplinen erforderlich, z.B. Labormedizin,
Endokrinologie (Hormone), Nuklearmedizin (Schilddrüse), Gynäkologie und Immunologie.
Therapie
Am Anfang jeder Parodontosebehandlung stehen immer mehrere Vorbehandlungen. Dazu gehört die Entfernung von Zahnstein
und Bakterienbelag, die Unterweisung und Kontrolle der Handhabung verschiedener Hilfsmittel zur häuslichen Zahnpflege
(Zahnbürste, Zahnseide und Zahnzwischenraumbürstchen).
Die eigentliche Parodontose-Hauptbehandlung wird im ersten Durchgang in unserer Praxis immer minimalinvasiv nach den
Slim-line Methodik (30 KHz Ultraschalltechnik) durchgeführt. Diese Therapieform wurde Anfang der 90er von einem der
namhaftesten amerikanischen Spezialisten, Prof. Dr. Mick Dragoo, entwickelt und hat sich seither zum Gold-Standard in der
Parodontosebehandlung weltweit durchgesetzt. In ihr vereinigen sich die gute Entfernung der bakterienverseuchten
Verkrustungen in den Zahnfleischtaschen auf der Zahnwurzel mit hochgradiger Weichgewebsschonung und daher minimaler
Schmerzen und Wundheilungsstörungen. In der weitaus überwiegenden Anzahl der Behandlungsfälle wird die klassische
Zahnfleischchirugie damit überflüssig. Nur in wenigen Fällen muss daher, nach sorgfältiger Nutzen-/Risikoabwägung zum
Skalpell gegriffen werden. Bereits wenige Tage nach der Hauptbehandlung, die dank leichter örtlicher Betäubung praktisch
schmerzfrei geschieht, bemerkt der Patient eine deutliche Verbesserung seiner Mundgesundheit.Beschwerden direkt nach der
Behandlung sind extrem selten.
Vorbeugen
Um das positive Ergebnis einer Parodontosebehandlung lange zu konservieren, oder noch besser, um das Risiko einer
Parodontoseerkrankung im Vorfeld stark zu reduzieren, sind Vorbeugemaßnahmen (Prophylaxe) unumgänglich. Unser
Prophylaxekonzept, konzipiert im Einklang mit den Empfehlungen der zahnärztlichen Fachgesellschaften und der
Krankenkassen, sieht mindestens 2x jährlich eine Erwachsenenprophylaxe vor. Hierfür hat sich bundesweit der Begriff PZR
(professionelle Zahnreinigung) etabliert.
Air-Flow
Implantologie
Digitales Röntgen
Füllungstherapie
Endodontie - Wurzelkanalbehandlung
Parodontologie
Prophylaxe
Bakterielle Zahnbeläge - auch Plaque genannt
sind die Hauptverursacher von Karies und Parodontitis. Plaque bildet sich auf jedem
Zahn und, was noch folgenreicher ist, in den Zahnzwischenräumen. Dagegen kommt
sogar eine intensive Zahnpflege zu Hause leider nicht an. Deshalb hat die moderne
Zahnmedizin die professionelle Zahnreinigung (PZR) entwickelt. Sie beseitigt gründlich
die harten und weichen Beläge sowie Bakterien. Das bedeutet: Regelmäßig
durchgeführt, beugt die PZR zusammen mit Ihrer persönlichen Zahnpflege Karies und
Zahnbetterkrankungen effektiv vor. Sie reicht weiter als die routinemäßige
Zahnsteinentfernung.
Warum ist Zahnbelag gefährlich?
Die Mikroorganismen im Zahnbelag entwickeln Stoffwechselprodukte, welche die Zähne und das Zahnfleisch auf
unterschiedliche Weise schädigen. Die Säuren entmineralisieren den Zahnschmelz und verursachen dadurch Karies. Die
Bakterien wiederum führen mit ihrem Stoffwechselprodukten zu Entzündungen des Zahnfleisches bis hin zum Abbau des
Kieferknochens.
Wie läuft die Professionelle Zahnreinigung ab?
Zuerst wird das Gebiss gründlich untersucht, Plaquemenge und Blutungsneigung festgestellt. Bei Bedarf erfolgt ein
Zahnsteinentfernung, bei der die harten Beläge auf den Zahnoberflächen und in den Zahnzwischenräumen entfernt werden.
Bei der Professionellen Zahnreinigung werden Verfärbungen durch Kaffee-, Tee- oder Zigarettenkonsum auch an schwer
zugänglichen Stellen beseitigt. Dann sind die weichen Beläge an der Reihe, die sich mit kleinen Bürsten gut beseitigen lassen.
Weil sich Bakterien an rauen Stellen und in Nischen am ehesten festsetzen, wird die Oberfläche der Zähne anschließend mit
einer Spezialpaste geglättet und poliert. Die Zähne sind optimal gesäubert. Zum Schluss können die Zahnflächen mit einem
Fluorid-Lack überzogen werden, der wirkungsvoll für den Schutz vor Säureangriffen der Bakterien sorgt.
Wie oft sollte die PZR durchgeführt werden?
Umfassende wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass eine halbjährliche PZR die häusliche Zahnpflege in idealer
Weise ergänzt. Je nach Grad der Risikofaktoren sind andere zeitliche Abstände empfehlenswert.
Wie hoch sind die Kosten einer PZR?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen keine Kosten für die professionelle Zahnreinigung. Die Höhe hängt vom
Zeitaufwand ab.
Schienentherapie
Bei Kiefergelenksproblemen (CMD, craniomadibuläre Dysfunktion) oder
Zähneknirschen wird eine durchsichtige Kunststoffschiene angefertigt,
die nachts getragen wird.
Sie entlastet das Kiefergelenk bzw. schützt vor Abnutzung der Zahnsubstanz und
unterbricht das Zähneknirschen.
Zahnersatz
Unter Zahnersatz (ZE) versteht man das Ersetzen fehlender Zähne durch zahntechnisch
hergestellte Werkstücke. Hierbei unterscheidet man "festsitzenden" von
"herausnehmbaren" Zahnersatz. Teilweise wird auch der Ersatz verloren gegangener
Zahnsubstanz durch Kronen oder Teilkronen als Zahnersatz bezeichnet.
Festsitzender ZE:
Hierunter fallen Kronen, Teilkronen und Brücken auf natürlichen Zähnen oder Implantaten. Festsitzender ZE zeichnet sich durch
höchsten Tragekomfort, optimaler Ästhetik und Langlebigkeit aus. Er wird fest mit den vorhandenen Zähnen oder Implantaten
verbunden und ist durch den Patienten nicht zu entfernen.
Herausnehmbarer ZE:
Fehlen zu viele Zähne oder sind diese durch Vorerkrankungen nicht mehr ausreichend belastbar, ist eine Implantation nicht
möglich oder vom Patienten nicht gewünscht, so kommt herausnehmbarer ZE (Prothesen) zum tragen. Hierbei wird der
herausnehmbare Anteil des Zahnersatzes mit unterschiedlichen Techniken an den vorhandenen Zähnen befestigt. Zum
herausnehmbaren ZE gehören unter anderem die Teleskopbrücke, die Geschiebeprothese, der Klammermodellguss und die
totale Prothese.
Zahnsteinentfernung
Als Zahnstein bezeichnet man feste Anlagerungen auf dem Zahn, die weder durch Zähneputzen noch mit Hilfe von
Mundspüllösungen zu entfernen sind. Zahnstein entsteht durch die Einlagerung von Mineralien in den bakteriellen Zahnbelag
(Plaque). Die Mineralien befinden sich im Speichel. Daher bildet sich Zahnstein vorwiegend in der Nähe der Ausführungsgänge
der großen Speicheldrüsen, also auf der Innenseite der Unterkieferschneidezähne und auf der Außenseite der
Oberkieferseitenzähne (Molaren). Das Verkalken der Plaque benötigt ca. 3 - 7 Tage. Gründliches Entfernen der weichen Beläge
kann also der Zahnsteinbildung vorbeugen. Wo keine Plaque ist, kann auch kein Zahnstein entstehen.
Bildet sich Zahnstein, kann dieser vom Patienten nicht mehr selber entfernt werden. Dann ist ein Termin in der Zahnarztpraxis
notwendig, bei dem der Zahnstein mit Handinstrumenten oder Ultraschall vom Zahnarzt oder einer zahnmedizinischen
Fachassistentin entfernt werden muss.
Einmal im Jahr gehört das Zahnsteinentfernen zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkasse. Sind keine weiteren
Leistungen notwendig, außer vielleicht einer eingehenden Untersuchung, entfällt sogar die Praxisgebühr von 10 €. Die
Erfahrung zeigt allerdings, dass das einmalige Entfernen des Zahnsteins pro Jahr bei den meisten Patienten nicht ausreicht, um
Zahnfleisch und Zahnhalteapparat (Parodontium) dauerhaft gesund zu erhalten. Daher empfehlen wir zusätzlich zum
Zahnsteinentfernen regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchführen zu lassen. Je nach individueller
Ausgangssituation kann diese 2 - 4 mal im Jahr sinnvoll sein.
Das Belassen von Zahnstein kann zu schweren Entzündungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparats (Parodontitis)
führen.
Zahnaufhellung/ Bleaching
Zahnaufhellung oder auch Bleaching ist eine moderne und schonende Art natürlich-
gesunde Zähne im ästhetischen Bereich wieder schön aussehen zu lassen. Dabei
verwenden wir in unserer Praxis das ZOOM-System der Firma Discusdental. Eine
Beschreibung des Behandlungsablaufs finden sie hier.
Beschreibung des Aufhellungsvorganges
Die Ergebnisse einer Zahnaufhellung können nicht garantiert werden. Des Weiteren
muss die Behandlung in der Regel nach 12-24 Monaten zur Sicherung des
Behandlungsergebnisses aufgefrischt werden.
Kosten
Die Zahnaufhellung ist in der Regel ein kosmetische Behandlung und wird daher weder von den gesetzlichen Krankenkassen
noch von privaten Kostenerstattern übernommen. Wir erstellen Ihnen gerne einen persönlichen Kostenplan.